Die ästhetische Medizin ist eines der jüngsten medizinischen Fachgebiete. Sie basiert auf minimal-invasiven, nicht operativen Behandlungen, die dank entwickelter Verfahren Wirkstoffe tiefer in die Hautschichten einschleusen können als herkömmliche kosmetische Behandlungen und deshalb viel bessere und schnellere Ergebnisse liefern (Unterspritzung, Mikrodermabrasion, Mesotherapie).
Mesotherapie (griech. „mesos“ und „therapeia“) besteht darin, heilende, regenerierende oder nährende Stoffe direkt in die Dermis einzuführen.
Mesotherapische Eingriffe werden vor allem dann vorgenommen, wenn es heiβt, die Haut zu revitalisieren, aufzubauen und mit wichtigen Nährstoffen zu versehen. Einsatzgebiete: Behandlung von Cellulite und Schwangerschafts- und Dehnungsstreifen, Prophylaxe bei und Behandlung vnn Haarausfall, Anti-Aging- sowie straffende und feuchtigkeitsspendende Hautbehandlungen.
Obwohl jede dieser Behandlung minimal-invasiv ist, kann sie trotzdem unangenehme Nebenwirkungen haben wie z.B.: lokal begrenzte Entzündungen, Rötungen, Schmerzen, Ödeme, Hämatome, Schwellungen, überempfindliche Haut, Juckreiz oder Hautreizung.
Die Patienten sind diesen Symptomen aber nicht ausgeliefert – nach zahlreichen ästhetischen Behandlungen empfiehlt es sich, das innovative neurokosmetische Produkte Arnizen™ und Meso-Arnizen™ cream-gel. anzuwenden, um die Haut zu regenerieren und ihr schneller zu einem strahlenden Aussehen zu verhelfen.